Reisen ist wieder möglich.
Beten wir jetzt gemeinsam in Jerusalem um ein endgültiges Ende der Pandemie.
Die ersten Gruppen finden dieser Tage ihren Weg nach Jerusalem und in das Heilige Land. Noch sind es keine großen Zahlen, doch erste Zeichen der Hoffnung auf eine Besserung der Lage. Auch unserer Lage im Haus.
Ab dem 28. März rechnen wir gerade über die Feiertage mit einer guten Auslastung unserer Gästezimmer.
Davor und danach bleibt unsere Lage prekär.
Dass Corona Geschichte ist, glaube ich erst ganz am Ende.
Für eine völlige Entwarnung bleibt es also zu früh. Corona hat uns gelehrt, immer mit dem Unvorhergesehenen zu rechnen.
Ich bitte Sie um Ihr anhaltendes Wohlwollen!
Noch sind wir nicht über den Berg. Das schaffen wir nur gemeinsam.
Rektor Markus St. Bugnyár
Österreichisches Hospiz – Sozialfonds
AT43 1919 0003 0015 0125
(Bankhaus Schelhammer und Schattera)
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